Der Hodenteiler


 

Mit diesem Text wollen wir einen Überblick zu diesem ganz besonderen Lustgebiet geben – die Hodenteilung. Vielleicht ist etwas inspirierendes dabei; jedoch wollen wir aufzeigen, warum dieses Thema extrem reizvoll ist und weshalb der Gedanke an diesem tollen Spiel eine echte Bereicherung darstellt.

 

 

Grundlegendes:

Wie alle Männer wissen, sind die Hoden nicht nur 2 runterhängende 'Dinger', die mal prall und auch mal nicht sind. Wer mit der Hodenstreckung seine Erfahrungen gesammelt hat, kann mit der Hodenteilung neue, ganz andere(?) Höhepunkte genießen.

 

Das Teilen der Hoden bedeutet auch, diese zu strecken und im Gegensatz zur gemeinsamen Streckung kann durch eine Einzelne noch mehr Druck aufgebaut werden. Die Empfindlichkeit wird um ein vielfaches erhöht und auch ohne Stimulation (Dilatation, Anal, Sex Masturbation u.s.w.) ist der Hodenteiler ein tolles Instrument im Bereich (positiv) Hodenfolter.

 

Viele Hodenteiler haben verschiedene Einstellmöglichkeiten. So können Anwender auch bei der Nutzung nach belieben entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Neben der Teilung lässt sich zusätzlich der einzelne Hoden auch Strecken, was das ganze Lustgebiet noch einmal verstärkt. Doch die Teilung ist nicht nur durch eine Schlaufe oder einem reinen Hodenteiler möglich, es lässt sich auch durch einen Hodenstrecker eine einzelne Teilung umsetzen.

 

Die erste Lustgewinnung:

Wer seine Erfahrungen mit der Hodenstreckung gesammelt hat und nun die Hodenteilung für sich kennen lernen will, sollte wie immer behutsam vorgehen und mit leichten Teilungen Starten. Zum Beispiel lässt sich eine einfache Teilung damit erreichen, indem eine Schlaufe (mit mindestens 2 Einstellmöglichkeiten) so angewendet wird, dass die Hoden getrennt werden. Ebenfalls möglich wäre es, wenn der Hodenstrecker „9^17“ einzeln über die Hoden gezogen werden.

 

Allgemeines zum Erlebnis:

Sind nun die ersten Erlebnisse gesammelt und eine Steigerung gewünscht? Dann kann es weitergehen. Neben dem, was die Teilung erreicht, kommt noch die Optik dazu: vor allem wenn die Hoden rasiert sind, lässt sich alles ganz wunderbar sehen und die Empfindlichkeit, durch die glatte Haut, lässt die Lust weiter steigen. Durch das Teilen der Hoden pressen sich diese weiter/weit an die Hodenhaut, werden empflindlicher, praller und somit steigert sich insgesamt das Gefühl der sexuellen Stimulation. Der Höhepunkt ist um ein vielfaches intensiver, kann extremer genossen und gespürt werden, was sich auch bei allen Aktivitäten der Stimulation widerspiegelt: Dilatation, Anal, Masturbation, Sex ...

 

Gefahren:

Es ist immer darauf zu achten, dass die Hoden nicht blau werden (sich bläulich verfärben) und der Schmerz nicht in den Bereich übergeht, dass er unangenehm wird. Vor allem im Schmerzbereich ist jeder anders empfindlich und jeder genießt eine andere Art des Schmerzes – der Eine mehr, das Andere weniger. Die Hoden sollten ebenfalls nicht zu kalt werden, was eine Problematik der Durchblutung darstellen könnte. Die Samenleiter sind nicht abzuklemmen und bei Unwohlsein ist jede Anwendung abzubrechen.

 

Abschließend:

Jedoch muss gesagt werden: Wer sich mit Bedacht und Vernunft dem Thema Hodenteilung heranarbeitet und das in all seinen Möglichkeiten, ist genau auf dem richtigen Weg, einen Begleiter für seine Lust, ein Leben lang, zu gewinnen.

 

 

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