Der Hodenstrecker


 

Mit diesem Text wollen wir einen Überblick zu diesem ganz besonderen Lustgebiet geben; wollen auch inspirieren und aufzeigen, warum dieses Thema extrem reizvoll ist und weshalb der Gedanke an diesem tollen Spiel eine echte Bereicherung darstellt.

 

 

Grundlegendes:

Die Streckung wird auch mit dem Thema „Ballbusting“ überschrieben. Jedoch geht es darum, den Hoden eine positive Folter aufzuerlegen. Durch das Herunterdrücken der Hoden (dem Strecken), pressen sich die 'Königsglocken' weiter/weit an die Hodenhaut, werden empflindlicher, praller und somit steigert sich insgesamt das Gefühl der sexuellen Stimulation. Der Höhepunkt ist um ein vielfaches intensiver, kann extremer genossen und gespürt werden, was sich auch bei allen Aktivitäten der Stimulation widerspiegelt: Dilatation, Anal, Masturbation, Sex ...

 

Das Strecken der Hoden können 2 Arten umsetzen:

  • Durch das Anlegen eines Hodenstreckers, der kaum Eigengewicht mitbringt, können sich die Hoden nicht mehr – wie normal – nach oben ziehen (werden also an diesem Vorgehen gehindert), was zusätzlich in eine Art Pressung zwischen Hoden und Hodenstrecker mündet. Durch den Innendurchmesser des Hodenstreckers werden die Hoden zusätzlich nach unten gedrückt, verengt und liegen somit sehr dicht an der Hodenhaut an.

  • Zum zweiten besteht die Hodenstreckung aus einem Gewicht, was alle zuvor genannten Eigenschaften beinhaltet, aber zusätzlich die Hoden noch stärker nach unten drückt und somit die Wirkung noch einmal verstärkt.

 

Der Hodenstrecker mit kaum Eigengewicht findet bei allen Aktivitäten der Stimulation seine Anwendung (Dilatation, Anal, Masturbation, Sex u.s.w); die Hodenstreckung durch ein Gewicht findet jedoch seine Anwendung eher im passiven Bereich, wo ein Schwingen der Hoden eher nicht zu erwarten ist: Dilatation, Anal (passiv), Masturbation, Sex (passiv) u.s.w.. Dieses hat viele Gründe (obwohl jeder - wie bekannt - seine ganz eigenen Lustempfindungen hat), der mit am wichtigsten zu nennen ist, dass die Gefahr von Verletzungen durch unkontrollierbare Situationen des Schwinges nicht ausgeschlossen werden kann.

 

Gefahr:

Es ist immer darauf zu achten, dass die Hoden nicht blau werden (sich bläulich verfärben) und der Schmerz nicht in den Bereich übergeht, dass er unangenehm wird. Vor allem im Schmerzbereich ist jeder anders empfindlich und jeder genießt eine andere Art des Schmerzes – der Eine mehr, das Andere weniger. Die Hoden sollten ebenfalls nicht zu kalt werden, was eine Problematik der Durchblutung darstellen könnte. Die Samenleiter sind nicht abzuklemmen und bei Unwohlsein ist jede Anwendung abzubrechen.

 

Abschließend:

Jedoch muss gesagt werden: Wer mit Bedacht und Vernunft sich dem Thema Hodenstreckung nährt, sich Stück für Stück 'hocharbeitet', ist genau auf dem richtigen Weg, einen Begleiter für seine Lust zu gewinnen.

 

 

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